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Abschnittsfeuerwehrtag Weinburg

Anlässlich des einhundertsten Gründungsjubiläums der freiwilligen Feuerwehr Weinburg, wurde der Abschnittsfeuerwehrtag in den Räumen des Gerätehauses abgehalten. Am 25.Jänner 1914 hatten sich 30 Männer entschlossen eine Feuerwehr in der Gemeinde zu gründen. Heuer feiert man das 100 jährige Bestehen dieser Institution. Vieles hat sich in dieser Zeit verändert. Das Einsatzspektrum der Weinburger Wehr ist vielfältig. Gegenwärtig sorgen 63 aktive und 7 Kameraden der Reserve für die Sicherheit der Bevölkerung.

Bürgermeister Peter Kalteis  stellte seine Kommune den versammelten Kameraden vor. Kommandant Engelbert Seiser drehte das Rad der Zeit zurück und berichtete über den Werdegang der FF Weinburg.

Die Bilanz der 14 Feuerwehren und einer Betriebsfeuerwehr des Abschnittes kann sich sehen lassen. Im Jahr 2013 wurden von 827 Mitgliedern bei 32 Brandeinsätzen, 41 Brandsicherheitswachen und 399 technischen Einsätzen über 5000 Stunden geleistet.

Auch zahlreiche Ehrengäste sind der Einladung in die Pielachtalgemeinde gefolgt: In Vertretung des  Herrn Landeshauptmannes nahm Landtagsabgeordnete Doris Schmidl, seitens der Bezirksverwaltungsbehörde Frau Mag. Astrid Weber und unser oberster Floriani, Landesbranddirektor Dietmar Fahrafellner nahmen an der Veranstaltung teil.

Die Ehrengäste stimmten in ihren Ansprachen überein, dass es heutzutage keine Selbstverstänlichkeit mehr ist dem Nächsten im Ernstfall Hilfe gegenwärtig zu sein. Die Mitglieder der Feuerwehren leisten mehr als nur ihre Pflicht, freiwillig und professionell. Das Vertrauen der Bevölkerung in die Florianis genießt große Wertschätzung, wie Umfragen beweisen. Deshalb ist es auch besonders wichtig, dieses ehrenamtliche Engagement entsprechend zu würdigen. Landtagsabgeordnerte Schmidl, BH Referentin Mag. Weber, Landesfeuerwehrkommandant Fahrafellner, der Leiter der Landesfeuerwehrschule, Ing. Franz Schuster und ABI Johann Kopatz ehtren Kameraden für 25, 40, 50 und 60 jährige Tätigkeit auf dem Gebiet des Feuerlösch - und Rettungswesens. 34 Kameraden erhielten das Verdienstabzeichen in Bronze und Silber.

 

 

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